Veranstaltungen


Zu den letzten aufgezeichneten Online-Vorträgen ...



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Alternativ finden Sie aufgezeichnete Vorträge in unserer Mediathek ...


Wir gastierten von Januar bis März 2024 im Barocksaal des Deutschen Theaters mit der Vortragsreihe "Musik und Theater in Bayern".

Seit April 2024 finden unsere Vorträge wieder im Zentrum St. Bonifaz statt.

Informationen zur Anfahrt Zentrum St. Bonifaz und zur Barrierefreiheit ...

 



Vergangene Veranstaltungen

Die jüngsten Vorträge finden sie gesammelt als Aufzeichnungen in unserer Mediathek ...

Weit zurückliegende Themen finden Sie im Programmarchiv.


Kennst Du das Land, wo froh die Reben blüh’n?
Ludwig I. und seine Sehnsucht nach der Pfalz


Dass die Vorfahren der bayerischen Könige aus der Pfalz stammen, ist heute fast vergessen. Ludwig I. war sich dessen noch bewusst. Er nannte sich ein „Pfälzer Blut“, gründete den Chemiestandort Ludwigshafen, erschloss den „Rheinkreis“ (wie die damalige linksrheinische Pfalz als Teil des Königsreichs Bayern hieß) durch die Ludwigsbahn und gönnte sich mit der „Villa Ludwigshöhe“ einen italienisch anmutenden Landsitz mit Blick über die Rheinebene. Dass die Pfälzer 1956 gegen die Wiederangliederung an Bayern stimmten, hätte ihn zutiefst geschmerzt.

Zur Vertiefung des Themas planen wir Anfang Oktober einen Vortrag über den Dom zu Speyer (den Friedrich von Gärtner, beauftragt von Ludwig I., im Stil des Historismus rekonstruiert hat) und die dortigen Kaisergräber (die im Sommer 1900 unter der Ägide der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften freigelegt wurden).
Außerdem wollen wir eine zweitägige Exkursion anbieten, die uns nach Speyer (u.a. in die Ausstellung „Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“) und in die nähere Umgebung führt. Sobald die Planungen stehen, benachrichtigen wir Sie per Newsletter und auf unserer Homepage unter „Aktuelles“.



Den Juden soll daher gestattet seyn …
Die alte Münchner Hauptsynagoge als Symbol für die Emanzipation der bayerischen Juden im 19. Jahrhundert


Lang und steinig war der Weg, bis die Gleichstellung der Juden in Bayern Realität wurde. Den ersten Schritt machte Max I. Joseph mit dem „Judenedikt“ von 1813.  Den Durchbruch erzielte aber erst die Reichsgesetzgebung von 1871. Die alte Münchner Hauptsynagoge am Lenbachplatz, die 1887 geweiht wurde und mit ihrer architektonischen Pracht die Silhouette der bayerischen Haupt- und Residenzstadt mitprägte, galt als Zeichen dafür, dass die Juden „aus dem Zwielicht der Geschichte in das helle Licht des Tages“ gefunden haben. Das blieb ihnen nicht vergönnt.




Der Zwerg in der Pastete
Die Münchner Fürstenhochzeit von 1568


Ein solches Spektakel hatte die bayerische Haupt- und Residenzstadt noch nicht gesehen: Als der spätere Herzog Wilhelm V. seine Braut Renata ehelichte, fanden sich Fürstlichkeiten aus halb Europa ein, um 521 ungarische Ochsen zu vertilgen und sich allerlei weiteren Gaumenfreuden hinzugeben, darunter Mandelsulz auf neapolitanische Art, Pizza mit Büffelkäse und Pinienkonfekt. Die detaillierte Schilderung der Lustbarkeiten verdanken wir einem Altisten der Münchner Hofkapelle, der wenig später einen Kollegen meuchelte und daraufhin abtauchte.



Welche Sehnsucht habe ich nach den Bergen
Ludwig II. und die Alpenwelt









Der Märchenkönig war in seiner Jugend nicht nur ein selten schöner Mann, bei dessen Erscheinen die Damen gleich reihenweise in Ohnmacht fielen. Er erwies sich auch als ungewöhnlich sportlich, sprengte auf dem Pferd in Richtung Gebirge, erklomm einen Gipfel nach dem anderen und durchmaß als trainierter Schwimmer ganze Bergseen. Später ließ er es gemächlicher angehen: Die Aufenthalte auf seinen Hütten wurden immer länger und verhalfen ihm dazu, den ungeliebten „Geschäftseinlauf“ zumindest vor prachtvoller Alpenkulisse abarbeiten zu können.



Fensterln verboten!
Kurfürst Maximilian I.














Er erließ das erste verbindliche Gesetzeswerk für ganz Bayern, sorgte für eine effiziente Verwaltung und rückte sein Land ins Rampenlicht der europäischen Politik. Ein strahlender Herrscher war er aber nicht. Er galt als Aktenfresser, saß schon um vier Uhr früh mürrisch an seinem Schreibtisch und regierte mit eiserner Faust. Von einem katholischen Furor erfasst, schränkte er weltliche Vergnügungen drastisch ein und geißelte sich selbst. Um das erste stehende Heer Europas aufzustellen, kürzte er sogar dem eigenen Vater die Rente.



Wie es sich für die Kunststadt München geziemt
Heilmann & Littmann prägen das Bild der Isarmetropole

Vortrag von Klaus Reichold



Er heiratete nacheinander in die ersten Familien Münchens ein, erwarb über 12 Millionen Quadratmeter Grundbesitz und war als Unternehmer ein Tausendsassa. Jakob Heilmann hob den Bürgerbräu aus der Taufe, stampfte Villenkolonien wie die Prinz-Ludwigs-Höhe aus dem Boden und begründete mit den „Isarwerken“ einen der ersten regionalen Energieversorger. Mit seinem Schwiegersohn, dem Stararchitekten Max Littmann, bereicherte er das Stadtbild um die Anatomie, das Hofbräuhaus, das Prinzregententheater – und die ersten Kaufhäuser.

  • Montag, 13.03.2023, 19 Uhr (Einlass und Umtrunk mit Brot und Wein ab 18 Uhr)
    Präsenz-Vortrag im Zentrum St. Bonifaz, Karlstraße 34, 80333 München
    15 € pro Person (Abendkasse)
    Anmeldung per Mail


  • Dienstag, 14.03.2023, 11 Uhr
    Online-Vortrag via Zoom (technische Hilfestellung)
    15 € pro Person (Überweisung)
    Anmeldung per Mail (erforderlich)



Ich bin der Meinung, das Beste getan zu haben
Die letzten Tage der Weißen Rose



Ein willfähriger Hörsaaldiener, der die Hoffnung hegt, ganz groß rauszukommen. Ein tobender NS-Jurist, der das Amt des Richters mit dem des Anklägers verwechselt. Ein vom Ersten Weltkrieg traumatisierter Psychopath und gläubiger Katholik, der sein Henkerhandwerk mit eiskalter Präzision betreibt. Dazu eine Guillotine aus den Tagen von König Max Zwo, die aus derselben Werkstatt stammt wie die alte Turmuhr der Münchner Frauenkirche. Gegen diese Vernichtungsmaschinerie hatte die Weiße Rose, ein Freundeskreis mutiger junger Leute, keine Chance.

  • Montag, 27.02.2023, 19 Uhr (Einlass und Umtrunk mit Brot und Wein ab 18 Uhr)
    Präsenz-Vortrag von Klaus Reichold im Zentrum St. Bonifaz, Karlstraße 34, 80333 München
    15 € (Abendkasse)
    Anmeldung per Mail




Die Wittelsbacher privat:


Da lebt' man wie im Paradeis
Clemens August verlustiert sich am Rhein


Francois Rousseau, Bönn’sches Ballstück (Maskenball im Bonner Hoftheater mit Musikanten und Tänzern), 1754, Öl auf Leinwand, Foto: Histonauten


Er war „Ertzbischof zu Cöllen, des Heiligen Römischen Reichs Ertzkanzler und Churfürst legatus natus des heiligen Stuhls zu Rom“, zeugte mit seiner Harfenistin eine illegitime Tochter und erschien zur Kaiserkrönung seines Bruders mit einem Gefolge von 1.600 Personen. Clemens August, Sohn des bayerischen Kurfürsten Max Emanuel, hielt nichts von Armut, Keuschheit und Gehorsam. Als Bauherr aber schrieb er Geschichte: Seine Schlösser in Brühl bei Bonn gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und huldigen seiner bayerischen Herkunft mit Rauten-Orgien in Weiß und Blau.

  • Montag, 06.02.2023, 19 Uhr (Einlass und Umtrunk mit Wein und Brot ab 18 Uhr)
    Präsenz-Vortrag
    Zentrum St. Bonifaz, Karlstraße 34, 80333 München
    15 € pro Person (Abendkasse)
    Anmeldung per Mail


 


Angesengte Schuhsohlen
Ludwig I. erklimmt den Vesuv


1839 verschlang die bayerische Majestät den brandneuen Bestseller „Die letzten Tage von Pompeji“, eilte an den Ort der Katastrophe und stieg zum Entsetzen seiner Entourage bis zum Krater hinauf, über dessen Rand sich wieder einmal glühende Lava ergoss. Von den Ruinen der Stadt Pompeji, die ganz in der Nähe unter einer meterdicken Ascheschicht entdeckt worden waren, ließ er sich zur Idealrekonstruktion eines römischen Wohnhauses inspirieren: Das „Pompejanum” in Aschaffenburg zählt zu den originellsten Architekturschöpfungen des 19. Jahrhunderts.

Montag, 23.01.2023, 19 Uhr (Einlass und Umtrunk mit Wein und Brot ab 18 Uhr)
Präsenz-Vortrag
Zentrum St. Bonifaz, Karlstraße 34, 80333 München
15 €/Person (Abendkasse)
Anmeldung per Mail

Dienstag, 24.01.2023, 11 Uhr
Online-Vortrag via Zoom (technische Hilfestellung)
15 €/Person (Überweisung)
Anmeldung per Mail (erforderlich)





Ein Glanz wie in Feengeschichten
Weihnachten am bayerischen Königshof


Dezember-Bild aus dem Wandkalender


Teller mit Ansichten aus dem bayerischen Gebirge, goldene Tabatieren, Taschenuhren – alle Jahre wieder verfiel Ludwig II. dem Kaufrausch. Auf der Suche nach passenden Geschenken für Prinzen und Hofdamen, Adjutanten, Kammerdiener und das Stallpersonal tauchte Seine Majestät sogar höchstselbst in Münchner Läden auf. Und weil sich auch hier der märchenkönigliche Zug ins Große zeigte, glichen seine Gemächer vor Weihnachten regelmäßig einem orientalischen Basar, der vor lauter Juwelen, Stoffen, Flacons und anderen Kostbarkeiten überzuquellen drohte.

  • Montag, 19.12.2022, 19 Uhr (Einlass und Umtrunk mit Burgunderpunsch und Linzer Plätzchen nach Originalrezepten des königlich bayerischen Mundkochs Johann Rottenhöfer ab 18 Uhr)
    Präsenz-Vortrag
    Zentrum St. Bonifaz, Karlstraße 34, 80333 München
    15 € (Abendkasse)
    Anmeldung per Mail


 

I war brav des ganze Jahr
Der „Kinderschreck“ Nikolaus und seine Verehrung in München



Genaugenommen ist der heilige Nikolaus ein Türke: Myra – die Stadt, aus der er stammen soll – liegt an der lykischen Mittelmeerküste. Dass sein Kult über Italien nach Norddeutschland fand und insbesondere in den Hansestädten fröhliche Urständ feierte, spricht für seine Integrationsfähigkeit. Dass er auch noch überraschend wandlungsfähig ist, zeigt die Vielzahl seiner Patronate: Er gilt nicht nur als Schutzherr von Heiratswütigen, „fahrendem Volk“, Bierbrauern und Schnapsbrennern. In München wachte er auch über Kaufleute und Leprosen.


  • Montag, 05.12.2022, 19 Uhr (Einlass und Umtrunk mit Wein und Brot ab 18 Uhr)
    Präsenz-Vortrag
    Zentrum St. Bonifaz, Karlstraße 34, 80333 München
    15 € (Abendkasse)
    Anmeldung per Mail


Ergänzend:

  • Sonntag, 11.12.2022 (3. Advent), 14 (!) Uhr
    Adventsspaziergang auf den Spuren des heiligen Nikolaus vom Gasteig über das Petersbergl zum Richard-Strauss-Brunnen
    Treffpunkt: St. Nikolai, Innere Wiener Straße 1, 81667 München
    Beschränkt auf 15 Teilnehmer
    15 € (Tageskasse)
    Anmeldung per Mail (erforderlich)






Kain Jud noch Jüdin mer gedult
Verschwundene Orte – Das mittelalterliche „Judenviertel“ am Münchner Marienhof

Der Bau der Zweiten S-Bahn-Stammstrecke durch die Münchner Innenstadt mag für Haushaltspolitiker ein Desaster sein. Für Archäologen ist er ein Glücksfall. Denn bevor die Großbaustelle hinter dem Neuen Rathaus eingerichtet wurde, fanden am Marienhof Grabungen statt. Sie förderten unerwartete Artefakte aus der Stadtgeschichte zu Tage – allerdings keinen Hinweis auf die (vermutlich) erste Synagoge Münchens. Umso ausführlicher berichten schriftliche Zeugnisse über die Frühzeit jüdischen Lebens in der bayerischen Landeshauptstadt.

  • Montag, 21.11.2022, 19 Uhr (Einlass und Umtrunk mit Wein und Brot ab 18 Uhr)
    Präsenz-Vortrag
    Zentrum St. Bonifaz, Karlstraße 34, 80333 München
    15 € (Abendkasse)
    Anmeldung per Mail


Ergänzend: zwei vertiefende „Freiluft-Veranstaltungen“ – jeweils auf 15 Personen beschränkt.

  • Samstag, 26.11.2022, 14 (!) Uhr
    Rundgang um das mittelalterliche „Judenviertel“ und Blick über den heutigen Marienhof
    Treffpunkt: Infozentrum zur 2. Stammstrecke, Marienhof, Landschaftstraße 7, 80331 München
    15 € (Tageskasse)
    Anmeldung per Mail (erforderlich)
  • Sonntag, 27.11.2022 (1. Advent), 14 (!) Uhr
    Sonntagsspaziergang zur Filialkirche Mariä Himmelfahrt in Salmdorf,
    Besichtigung der dortigen Pietà (stand in jener Kapelle, die die Synagoge am Marienhof ablöste),
    kurze adventliche Einkehr
    Treffpunkt: U-Bahn-Haltstelle Messestadt Ost, östliches Sperrengeschoss (Ausgang Richtung Messeturm, Astrid-Lindgren-Straße, De-Gasperi-Bogen u.a.), Willy-Brandt-Allee 11, 81829 München
    15 € (Tageskasse)
    Anmeldung per Mail (erforderlich)




https://chttps://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Hitlerputsch?uselang=de#/media/File:Bundesarchiv_Bild_119-1486,_Hitler-Putsch,_M%C3%BCnchen,_Marienplatz.jpg (rot eingefärbt)

"Der Saal ist von 600 Schwerbewaffneten umstellt"

Veranstaltungen mit Klaus Reichold
München in den 1920er-Jahren - Wirtschaftskrise, "Hitlerputsch" und „Marsch auf die Feldherrnhalle“
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Im Herbst 1923 stand die Weimarer Republik am Abgrund. Die Wirtschaft stürzte ins Chaos. Eine Trambahnfahrt vom Münchner Marienplatz zum Stachus kostete 250 Milliarden Mark. Ausgehend von Sachsen und Thüringen drohte eine „Oktoberrevolution“ nach russischem Vorbild. In Bayern dagegen träumte man von einer nationalen Diktatur. Radikale Volksredner verknüpften Verschwörungstheorien mit Judenhetze. Ein Bürgerkrieg schien unausweichlich. Stefan Zweig sprach von einer „Tollhauszeit“. Adolf Hitler, damals 34 Jahre alt, hielt seine Zeit für gekommen.

  • Montag, 07.11.2022, 19 Uhr (Einlass und Umtrunk mit Brot und Wein ab 18 Uhr)
    Präsenz-Vortrag
    Zentrum St. Bonifaz, Karlstraße 34, 80333 München
    15 € (Abendkasse)
    Anmeldung per Mail

 
Zwei (unterschiedliche, aufeinander aufbauende) Rundgänge zu Schauplätzen des Hitlerputschs und des „Marsches auf die Feldherrnhalle“ (begleitet von Augenzeugen- und zeitgenössischen Presseberichten) - jeweils auf 15 Personen beschränkt.

  • Sonntag, 13.11.2022, 11 Uhr
    Rundgang 1 (Haidhausen über Ludwigsbrücke bis Marienplatz)
    Treffpunkt: Hofbräukeller, Innere Wiener Straße 19, 81667 München
    bei schönem Wetter auf dem Wiener Platz vor dem Eingang in den Biergarten, bei schlechtem Wetter im Treppenhaus hinter dem Haupteingang an der Inneren Wiener Straße
    15 € (Tageskasse)
    Anmeldung per Mail (erforderlich)
  • Sonntag, 13.11.2022, 15 Uhr
    Rundgang 2 (Marienplatz über Feldherrnhalle bis Ludwigstraße, Höhe Bayerische Staatsbibliothek)
    Treffpunkt: Neues Rathaus,  Marienplatz 8, 80331 München
    bei schönem Wetter im Prunkhof (Zugang unter dem Turm des Neuen Rathauses), bei schlechtem Wetter im Durchgang zum Prunkhof (beim Lift zur Turmauffahrt)
    15 € (Tageskasse)
    Anmeldung per Mail (erforderlich)


 

Weiter sind (bis Weihnachten) Vorträge, Rundgänge und Exkursionen geplant zu den Themen


  • Verschwundene Orte: Das mittelalterliche Judenviertel Münchens und seine spätere Geschichte
  • Durch Land und Zeit: Der heilige Nikolaus und seine Verehrung in München als Patron der Kaufleute und Leprosen
  • Die Wittelsbacher privat: Weihnachten am bayerischen Königshof


Über die Details (Termine, Veranstaltungsorte/Treffpunkte u.ä.) informieren wir Sie rechtzeitig an dieser Stelle und via Newsletter.


Üblicherweise gilt

  • Die Veranstaltungstermine des bavaricum@histonauten orientieren sich weitgehend am bayerischen Schuljahr.
  • Das Sommersemester beginnt in der Regel nach den Osterferien und endet zu Beginn der Sommerferien.
  • Das Wintersemester beginnt nach den Sommerferien und endet vor Beginn der Osterferien.
  • Während der Schulferien und an Feiertagen finden in der Regel keine Veranstaltungen des bavaricum@histonauten statt.
  • Änderungen bei allen Veranstaltungen aus organisatorischen Gründen vorbehalten
  • Darüberhinaus können Sie einmal im Jahr auf unserer Buchmesse "litera bavarica" Bavarica entdecken ...




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